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Ihre Suche nach die Reise nach Berlin
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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in Westfalen mit einem Jagdfries und das Pringsheimsche sowie das Tiele-Wincklersche Haus in Berlin. In der Zwischenzeit (1872-73) machte er eine Reise nach Italien, die ihm reiche Ausbeute gewährte. Nachher beschäftigten ihn Entwürfe zur Ausschmückung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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. Die Pariser Kunstausstellung von 1843 beschickte er mit einem Genrebild, für welches er eine goldene Medaille erhielt. Noch in demselben Jahr kehrte er nach Berlin zurück und trat bald danach, auf Humboldts Empfehlung vom König unterstützt, eine Reise nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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dort in der Kunst den Landschaftsmaler Biermann zum Lehrer und bildete sich durch Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien aus. 1845 kam er nach Athen, von wo er, veranlaßt vom König Otto, die Denkmäler des Altertums im Peloponnes erforschte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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und besuchte 1841 das Atelier Isabeys in Paris. Von Berlin aus unternahm er dann auf Empfehlung Humboldts mit königl. Unterstützung eine Reise nach Nordamerika und Brasilien, deren Ergebnisse, eine Anzahl von Aquarellen, in die Nationalgalerie gelangten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
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in London seine «Reisen und Entdeckungen in Nord- und Centralafrika» (5 Bde., Gotha 1855-58; Auszug, 2 Bde., 1859-60), welchem Hauptwerke sich «Sammlung und Verarbeitung centralafrik. Vokabularien» (3 Abteil., Gotha 1802-66) anschlossen. Nach Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
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402
Barthel.
Juli wieder in Kuka an, unternahm sodann mit Overweg vereint eine Reise nach Kanem und vom 25. Nov. 1851 bis Ende Januar 1852 nach dem Reich Musgo im S. Kukas. Von da zurückgekehrt, reiste er nach Bagirmi, im SO. des Tsadsees
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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, Adalbert Franz Eugen B., geb. 5. März 1836 zu Berlin, widmete sich, wie Oskar, der Historie und dem Porträt. Nachdem er einen Zeichenkursus auf der Akademie absolviert hatte, begann er mit der Kupferstecherkunst und ging deshalb 1860 nach Paris
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bouvierbis Boycotten |
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206
Bouvier - Boycotten
1894), "^O3ui0p0ii3", Scenen aus der vornehmen
röm. Welt (1892; deutsch ebd. 1894), "Un 8ci'npui6"
(1893; deutsch Verl. 1895), "IIn 8aint" (1894), "IIn"
iä^iis ti-ÄFiliu6" (1896). Eine Reise nach Amerika
gab ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0420,
Humboldt (Alexander von) |
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und Ethnographie.
H. blieb zunächst in Paris, besuchte dann seinen Bruder in Rom und ging mit Leop. von Buch zum Vesuv und endlich über die Alpen nach Berlin. Von hier begleitete er den Prinzen Wilhelm von Preußen im Spätherbst 1807 auf seiner schwierigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0705,
Reisen (zu Handelszwecken etc.) |
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hervorgegangen sind, nachdem Stanley in seinem großartigen Zug quer durch den dunkeln Kontinent den Lauf des afrikanischen Riesenstroms bestimmt hatte. Danach sind Reisen quer durch Afrika wiederholt gemacht worden. Nach Zentralasien richteten Engländer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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513
Suter - Sylvestre.
längere Reisen in Italien, Deutschland, Belgien, Frankreich und England und nahm 1857 seinen Wohnsitz in Berlin. Nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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.
3) Friedrich Wilhelm , Bildhauer und Erzgießer, geb. 6. April 1816 zu Fehrbellin, kam in die königliche Eisengießerei nach Berlin, besuchte das Gewerbeinstitut und ging als Pensionär desselben nach Paris, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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, Historien- und Porträtmaler, geb. 2. März 1825 zu Braunschweig, erhielt dort auf dem Carolinum die Anfänge der künstlerischen Bildung und widmete sich von 1846 an in Berlin, von 1849 an in Dresden der Lithographie. Dann aber ging er nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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von Adalbert Waagen in München, siedelte dann nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Düsseldorf über, wurde Schüler von Alb. Flamm, machte mit Oswald Achenbach wiederholte Reisen in Italien und schloß sich diesem in der Weise an, daß seine Bilder den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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, geb. 26. Juli 1803 zu Berlin, widmete sich anfangs der Porzellan- und der Dekorationsmalerei und kam erst, als er eine Reise nach der Schweiz, Tirol und Italien machte, zur Landschaft und ihrer poetisch-romantischen Auffassung, wie sie schon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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er in die Dienste des damaligen Kronprinzen, nachmaligen Königs Friedrich II., und spielte im Rheinsberger Kreis eine bedeutende Rolle. Nach der Thronbesteigung Friedrichs II. machte er auf dessen Kosten 1740 eine Reise nach Frankreich und wurde dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Reislaufenbis Reißnadel |
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Kompositionslehre und widmete sich bald ganz der
Kunst. Er verließ 1821 Leipzig, um in Wien seine
Studien fortzusetzen, und ging 1822 nach München,
wo er unter anderm die Oper "Dido" schrieb. 1823
kam er nach Berlin, wo er vom Könige von Preußen
die Mittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Möllerbis Möllhausen |
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er im Herbst 1819 als Schiffspastor eine Fahrt nach China mit, die er in "Opteguelser paa en Reise til China" schilderte. Während dieser Reise dichtete er sein bekanntestes Gedicht: "Glæde over Danmark" ("Freude an Dänemark"). Nach seiner Rückkehr wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Gersonidenbis Gerstäcker |
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Übersetzungen aus dem Englischen erschienen. In den Jahren 1849-52 führte G. eine Reise um die Welt, 1860-1861 eine neue große Reise nach Südamerika aus; 1862 begleitete er den Herzog Ernst von Koburg-Gotha nach Ägypten und Abessinien. 1867 trat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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, s. North-Bierley.
Biermann, Gottlieb, Maler, geb. 13. Okt. 1824 in Berlin, bildete sich auf der dortigen Akademie und als Schüler Wachs. Ein 1850 erlangter Staatspreis ermöglichte ihm, Studienreisen nach Italien und Frankreich zu unternehmen. Dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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.
Herzog , Hermann , Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1832 zu Bremen, bezog 1849 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich un ter Schirmer ausbildete. Später machte er vielfache Reisen nach Norwegen, der Schweiz, Italien und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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van der Nüll und Siccardsburg aus. Während dieser Zeit machte er Reisen nach Oberitalien, Paris und London und besuchte nach 1855 auf mehreren Reisen das südliche Frankreich, Italien, die Niederlande, England und Schottland. Nachdem er bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
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, Übung im Zeichnen und Schießen und Abhärtung seines Körpers zum Reisenden vor und ging, nachdem er in Europa größere Reisen gemacht hatte, 1850 nach Ägypten, wo er die arabische Sprache erlernte und Ausflüge in die Gebirge zwischen dem Roten Meer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
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er auf Veranlassung des königlichen Museums in Berlin eine Reise nach den Küsten von Peru und Ecuador, ging durch Kolumbien nach Guatemala, dann nach San Francisco, und nachdem er über Land durch die Union gereist, besuchte er auf dem Rückweg nach Europa
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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und Alexandria und kehrte im Juli 1866 wieder nach Europa zurück. Schon im Juni 1868 unternahm er im Auftrag der Humboldt-Stiftung in Berlin eine neue Reise zur botanischen Erforschung der Länder am Gazellenfluß. Am 5. Jan. 1869 ging er von Chartum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Höffdingbis Hoffmeister |
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Berlin und die Koloffalbüsten Wrangels und v. Goebens in der Feldherrenhalle des Zeughauses zu Berlin. Auch hat er die Kaiser Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II. wiederholt nach dem Leben modelliert. H. hat weite Reise durch Deutschland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gussenbauerbis Gußformen |
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eine größere wissenschaftliche Reise durch
Frankreich und Großbritannien und habilitierte sich
1864 als Privatdocent sür Geburtshilfe und Frauen-
krankheiten an der Universität zu Berlin. Am 1. Jan.
1867 wurde er ord. Professor der Geburtshilfe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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Schule herrschte. Dann erweiterte er seinen Gesichtskreis
durch Reisen, die er 1832 und 1833 durch Holland zur See nach Hamburg und nach Riga machte, und vertiefte
sich in das Studium der nordischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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- wie die Landschaftsmalerei betrieb. Nachdem er ein Jahr Theatermaler am Königstädtischen Theater gewesen, trat er 1839 Studienreisen nach der Schweiz, Südfrankreich und Paris an, wo er längere Zeit verweilte. Nach Berlin zurückgekehrt, verwertete er die mitgebrachten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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Großherzogs von Baden.
Riefstahl , Wilhelm Ludwig Friedrich, Landschafts- und Figurenmaler, geboren 15. Aug. 1827 zu Neustrelitz, bezog 1843 die Akademie in Berlin, wo er sich besonders an W. Schirmer (gest. 1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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in Oberitalien und in Dalmatien auf. Die Revolution von 1848 v eranlaßte ihn, nach Triest zu gehen, wo er der Erzherzogin, der später so unglücklichen Kaiserin Charlotte Unterricht erteilte. Seine zweite Reise war die mit dem Internuntius (spätern Minister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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.
Geyer , 1) Alexius , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Berlin, besuchte zwar die Akademien in Berlin, München und Dresden, bildete sich aber nach keinem bestimmten Lehrer. Dann ging er auf einige Jahre nach Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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« (1850 ff.), das Ölbild: Friedrich d. Gr. auf Reisen (1854, Gallerie Ravené in Berlin), Friedrich bei der Huldigung in Breslau 1741 (Museum in Breslau), Friedrich in der Schlacht bei Hochkirch (1856, im Schloß zu Berlin), Begegnung Friedrichs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Wrangel (Friedr. Heinr. Ernst, Graf)bis Wrangel (Karl Gustav, Graf) |
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845
Wrangel (Friedr. Heinr. Ernst, Graf) – Wrangel (Karl Gustav, Graf)
demselben Jahre unter den Befehlen Golownins eine Reise um die Erde antrat. Er nahm thätigen Anteil an den hydrogr. Arbeiten im Beringsmeer und bearbeitete die Resultate nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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so prachtvolle Nothafen an der norwegischen Küste (1880 in Düsseldorf) u. a. Im Herbst 1880 zog er nach Berlin, wo er an der Akademie ein Meisteratelier für Landschaftsmalere i übernahm. Mit zahlreichen Orden geschmückt, ist er Mitglied
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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S. mit Fortführung der von demselben begonnenen architektonischen Arbeiten beauftragt; doch setzte er daneben auch das theoretische Studium der Bauwissenschaft auf der Bauakademie fort. Nach einer Reise nach Italien, wo er in Sizilien auch zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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Dichtung »Das Wort der Frau«, mußte anfangs das Bergfach ergreifen und kam als Bergbeamter nach Istrien, später auch nach Oberschlesien, wo er die Bergwerke des Herzogs von Ujest verwaltete. Erst 1859 konnte er sich der Kunst widmen, lernte in Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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eine Studienreise nach Italien. Nach einer zweiten Reise in mehrere Kunststädte Europas (1867) ließ er sich in New York nieder. Unter seinen idealen und Phantasiegestalten: Undine (1863), Clytia, die Improvisatorin, der Lago Maggiore (1870), die weiße Rose, Venedig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Aufenthalt in Italien (1845) und einer 1857 unternommenen größern Reise nach Ägypten, Griechenland und der Türkei baute er in Berlin das Palais des Grafen Pourtalès, die Villa Gerson mit ihrer zweigeschossigen S äulenloggia, das Haus des Bankiers Krause
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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und inzwischen auch die Museen von Paris, London, Turin und Leiden durchforscht hatte, unternahm er auf Kosten des Königs 1853 seine erste wissenschaftliche Reise nach Ägypten, wo er mit dem franz. Archäologen Mariette zusammentraf, dessen Ausgrabungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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, studierte in Halle, Greifswald und Berlin Philologie, ward 1831 nach einer kurzen Thätigkeit am Köllnischen Gymnasium zu Berlin an der Kauerschen Anstalt zu Charlottenburg angestellt, kam 1834 als Adjunkt nach Schulpforta, wurde jedoch schon Ostern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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Studien fort und machte Reisen nach Norwegen, Berlin, Paris und London. Unter seinen seit 1876 ausgestellten, viel versprechenden Bildern, in denen er Landschaft und Figuren in gleicher Weise zu berücksichtigen pflegt, nennen wir nur: im norwegischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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. 1736 zu Neuruppin, stellte zuerst die nach ihm benannte leichtflüssige Metalllegierung dar; starb 28. April 1771 als Apotheker und Assessor des Medizinalkollegiums in Berlin.
2) Valentin, der jüngere, Sohn des vorigen, geb. 31. Okt. 1762, übernahm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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Berlin, war Schüler seines Vaters und der Berliner Akademie, bildete sich dann weiter auf Reisen in Belgien, Holland und Paris, wo er ein Jahr verweilte. Dann kehrte er nach Berlin zurück. Er wählt seine Motive mit Vorliebe aus dem Leben der Tiere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
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klassische Philologie und Archäologie und promovierte 1866 in Bonn. Nach längern Reisen war er seit 1870 in Berlin als Lehrer für Geschichte des Kunstgewerbes an der königlichen Bauakademie und Gewerbeakademie thätig. 1872 leitete er die Ausstellung älterer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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, wo er, wenn auch nur kurze Zeit, Schirmers Unterricht genoß. 1843 machte er eine Reise nach Norwegen, dessen Gebirgsnatur ihn so fesselte, daß er die Reise 1847 wiederholte; 1852 besuchte er die Schweiz. Schon seine ersten, den nordischen Küsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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. Arbeiten in Paris, besonders gasanalytische, in Verbindung mit Gay-Lussac, Reisen mit diesem und L. v. Buch nach Italien beschäftigten ihn zunächst. Gegen Ende 1805 kehrte er mit ersterm nach Berlin zurück, begleitete 1808 den Prinzen Wilhelm nach Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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fliehenden Böhmen und die Erstürmung Belgrads durch Max Emanuel waren. Nachdem er dann 1841 seinem Meister Cornelius nach Berlin gefolgt war und sich wieder in München bei dessen Fresken in der Ludwigskirche beteiligt hatte, malte er in Berlin noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0851,
Arndt |
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und Berlin, lebte während der 40er Jahre nach längern Reisen eine Zeitlang in Paris, später in Berlin und starb 3. Sept. 1874 in Charlottenburg. Seine Hauptschriften sind: "Geschichte des Ursprungs und der Entwickelung des französischen Volks" (Leipz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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nach Amerika, wo er ebenfalls für Journale Zeichnungen lieferte, begleitete dann den Reisenden Emil Guimet nach Japan und brachte als Früchte dieser Reise auf die Pariser Ausstellung von 1878 (ethnographische Sektion) zahlreiche interessante Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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und erwarb sich durch Porträtzeichnen so viel, daß er zwei Jahre nachher die Akademie in Berlin besuchen und bei v. Klöber das Ölmalen lernen konnte. Drei Jahre später ging er nach Düsseldorf, wo er Schüler der Akademie wurde und unter Karl Sohn seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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in Berlin thätig
gewesen war, wurde er Professor an der Bauakademie und später Mitglied des Direktoriums
für die Ausgrabungen in Olympia. Seine monumentalen Bauwerke zeigen das Streben nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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aus einer griechischen Familie, unternahm ausgedehnte Reisen im Gebiet des Mittelmeers, östlich bis Armenien, westlich bis Etrurien und kam 29 v. Chr. nach Italien, wo er sich in Rom längere Zeit aufhielt. Am besten waren ihm aus eigner Anschauung Kleinasien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kleist v. Nollendorf (Friedr. Heinr. Ferd. Emil)bis Kleist (Heinr. Bernd Wilh. v.) |
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und einfache und korrekte Sprache aus. Nachdem K. selbst 1756 eine erste und 1758 eine Zweite Sammlung seiner "Gedichte" in Berlin hatte erscheinen lassen, besorgte nach seinem Tode sein Freund Ramler eine Ausgabe der "Sämtlichen Werke" (2 Bde., Berl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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selbst angewiesen, erlangte aber durch einen Kunstfreund die Möglichkeit, nach Tirol zu reisen, von wo er mit Hülfe eines Stipendiums der Regierung 1831 nach Italien ging und bis 1837 eifrig nach der Natur studierte. Dazwischen fällt ein längerer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Schweinfurthbis Schweinitz |
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, München und Berlin (1857‒62) und unternahm Reisen durch Österreich, Rußland und durch die Insel Sardinien. Hierauf bewerkstelligte er 1864‒66 eine Forschungsreise zum Studium der Flora des Nilgebietes und bereiste als erster Europäer die nub
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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der Ausstellung von 1855 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Gennerich , Otto , Historienmaler, geb. 1823 zu Berlin, wurde auf der dortigen Akademie unterrichtet, worauf er 1841 mit dem Historienmaler Lengerich nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
Öffnen |
, Genremaler, geb. 3. Dez. 1828 zu Berlin, der talentvollste unter den Schülern Adolf Menzels, dem er in der Erfassung des Rokokocharakters und -Kolorits mit Erfolg nachstrebte, ging nach Paris zu Meissonier und eignete sich dessen elegante
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Hexylbis Heyden (Friedr. Aug. von) |
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, studierte in Tübingen, Bonn,
Greifswald und Berlin, unternahm nach Veröffent-
lichung seiner Schrift "iliuperäiZ" (einer Unter-
suchung über griech. Vasenbilder, Verl. 1866) eine
Reise nach Italien und Griechenland, habilitierte
sich 1869
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
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er 1868–69 Reisen nach Portugal und Spanien; hier machte ihn die Akademie zu Madrid zu ihrem Mitgliede.
1873 siedelte er nach Dresden, 1888 nach Steglitz bei Berlin über. Von seinen Gemälden besitzt die Pinakothek in München Berchtesgaden (1836
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0937,
Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) |
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von Kaukasien nach Indien, Skinners 1835 über Babylon nach Persien und auch durch Stoddarts und Conollys Reise 1840 f. von Indien durch Afghanistan nach Bochara. In den 40er Jahren wurden Forschungsreisen von Europäern namentlich in Persien häufiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
Öffnen |
).
2) Constant , franz. Genremaler, geb. 1831 zu Besançon, kam schon in der Jugend nach Paris, trat in die École des beaux-arts und wurde Schüler von Cogniet. 1857 zog er von Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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seine Bilder so beliebt wurden, daß er, mit Aufträgen überhäuft, elf Jahre dort blieb. Dann machte er abermals Reisen nach dem Süden und nach Wien, wo er auf Veranlassung Rahls ebenfalls eine Menge fürstlicher Persönlichkeiten malte. Erst der Krieg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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) , Edouard , franz. Genremaler und Radierer, geb. 1832 zu Paris, machte als Seemann eine Reise nach Rio de Janeiro, besuchte dann Italien und Holland und trat endlich in Paris in das Atelier Coutures, wo er sechs Jahre blieb. Seine voll Leben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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, mit (1881) 15,519 Einw.
Ebe, Gustav, Architekt, geb. 1. Nov. 1834 zu Halberstadt, machte seine Studien auf der Berliner Bau- und Kunstakademie, erweiterte dieselben auf Reisen in Frankreich und Italien, worauf er sich in Berlin niederließ und sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Hitzig (Friedrich)bis Hitzschlag |
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, unternahm größere
Reisen durch Frankreich, Italien, Griechenland, die
Türkei und 'Ägypten und liest sich dann in Berlin
als Privatarchitekt nieder. Eine große Anzahl von
Schlössern, Landsitzen u. s. w. in ganz Deutschland
verdanken ihm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Reisen (Stadt)bis Reiskornwurm |
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750
Reisen (Stadt) - Reiskornwurm
die Apodemik. Reiseanweisungen wurden wohl am frühesten mit besonderer Rücksicht auf die Wallfahrten nach dem Heiligen Lande entworfen und zuerst handschriftlich verbreitet. So z. B. von Johann Bassenheimer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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in Berlin, wo sie 1853 zur Kammersängerin ernannt wurde. Neben den Opern Glucks und Richard W.s waren es hauptsächlich die Meyerbeers, in denen sie Ausgezeichnetes leistete. Nach ihrer Verheiratung mit dem preuß. Landrat Jachmann (1859) verließ sie 1862
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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noch weitere Reisen nach Italien, Frankreich und England. Von seinen trefflichen, meistens in Dänemark gebliebenen Marinen nennen wir nur: Partie aus Venedig, Fischer suchen Land während eines Sturms (1862), Fischer in einer Jacht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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und Zanth und später in Paris von Labrouste. Er machte wiederholt Reisen nach Frankreich, verweilte 1846-47 in Italien, 1851 in England und bereiste 1853 und 1854 mit dem Schriftsteller Hackländer und dem Maler Horschelt Spanien und das nördliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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Erfolge. 1852 siedelte er nach Berlin über. Seine überaus zahlreichen Bilder, besonders aus der Kinderwelt, haben eine große Tiefe des Gemüts, einen naiven Humor, eine treuherzige Unbefangenheit und eine frische, lebhafte Farbe, sind aber mitunter auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0721,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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Lessings scharfe, allem Autoritätsglauben abgeneigte Kritik mit seinem warmen Gerechtigkeitsgefühl zu einer Meisterleistung verband. Noch vor Ablauf des Jahrs 1752 kehrte L., nachdem er zum Magister promoviert worden, nach Berlin zurück und widmete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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Reise heimbrachte, befinden sich in der Berliner Nationalgalerie, ebenso wie das große Bild, die Guacharohöhle darstellend, wie sie 1799 von Humboldt und Bonpland besucht wird. Außerdem malte er verschiedene tropische Landschaften für den preuß. Hof
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
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116
Lessing (Otto) - Lesueur
Zeitcharakteristik geben, wie Der Jäger (in der Galerie Ravené in Berlin) und Die Kreuzfahrer, welche in der Wüste Wasser finden (Kunsthalle zu Karlsruhe). Seit seiner Berufung nach Karlsruhe als Direktor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Moritzbis Morlaken |
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und Dichter bekannt, galt in den Kreisen der Berliner Aufklärer für einen "guten Kopf", zugleich aber für ein "exzentrisches Original". Er unternahm 1782 eine Reise nach England, die er in einem sehr lesenswerten Buch (s. unten) beschrieb, wurde darauf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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Titel: »Schriften« (Jena 1841-43, 14 Bdchn.).
4) Emil, Bildhauer, geb. 2. März 1802 zu Berlin, Schüler von G. Schadow, gewann 1821 durch ein Relief den akademischen Preis, was ihn in den Stand setzte, 1822 nach Rom zu gehen, wo er fortan blieb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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), die schottische Sonate oder Phantasie (Op. 28) und das reizvolle Singspiel "Die Heimkehr aus der Fremde" teilweise komponiert hatte.
Nach Berlin zurückgekehrt, beendigte er die begonnenen Arbeiten und schickte sich dann zu einer Reise nach Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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, Schüler von Loubon und Troyon, malte anfangs Landschaften aus der Provence und machte dann größere Reisen nach der Türkei und Asien, wo er sehr bedeutende Landschaften heimbrachte. Derart sind: ein türkisches Kaffeehaus in Konstantinopel, die Mauern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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).
Manthe , Albert August Karl, Bildhauer, geb. 13. Aug. 1847 zu Angermünde, trat 1863 zu Berlin in das Atelier Streichenbergs, wurde 1865 auf der Akademie Schüler von Schievelbein und nach dessen Tod (1867) von Hugo Hagen, an dessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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293
Steinbrücken - Steiner (Friedrich)
allgemein bekannt wurden, sind: Die badenden Kinder (1834), Marie bei den Elfen, nach Tiecks Märchen (1840; beide in der Berliner Nationalgalerie), Rotkäppchen und der Wolf, Genoveva, Undine, Loreley
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0751,
Reisen |
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’esplorazione commerciale in Africa (in Mailand) an, eine andere derartige Reise der Berliner Centralverein für Handelsgeographie.
Die R. haben eine bedeutende Reiselitteratur ins Leben gerufen. Den Hauptteil bildet die Reisebeschreibung. Je nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Morellybis Mören |
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und der Anatomie, wurde zugleich aber durch die Bekanntschaft mit dem Maler Genelli für die Kunst interessiert. Nach einem halbjährigen Aufenthalt in Erlangen und einem Besuch in Berlin, wo er Waagen kennen lernte, ging er 1838 zu Agassiz nach Neuchâtel, an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
Eisenbahntarife |
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. Die
Gültigkeitsdauer beträgt in Norddeutschland in der
Regel für Entfernungen bis zu 200 km 3 Tage und
für jede weitere 100 km einen Tag mehr; im Verkehr
nach Berlin erhöht sich bei Entfernungen von mehr
als 50 km die Gültigkeitsdauer um einen Tag
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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und Reiterhetzen. Später ging er nach Rom, wo er Genrebilder aus der römischen Campagna malte, und machte dann eine Reise um die Welt, von der er aber nur eine ziemlich dürftige Ausbeute mitbrachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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in der Schwarzkunstmanier, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Paul Girardet war, und trat erst mit 30 Jahren, um Maler zu werden, in das Atelier von Couture. Diese Studien setzte er später in Berlin unter Oskar Begas fort. 1869 machte er eine Studienreise nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gärtner (Käferart)bis Gärtner (Karl Friedr. von) |
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künstlerische Ausbildung erhielt. Hieran
schlössen sich Reisen, 1812 nach Paris, 1814 nach
Italien, wo er 4 Jahre verlebte. Als Frucht dieser
Reise gab er 1819 in Lithographien die "Ansichten
der am meisten erhaltenen Monumente Siciliens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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, dann insbesondere durch Steffeck, unter dessen Leitung er sich zum Tier- und Landschaftsmaler ausbildete. 1862 besuchte er Paris, wo er die Werke der Tiermaler Troyon, Rosa Bonheur u. a. studierte, und 1863 mehrere Städte Italiens. Nach Berlin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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"Wallenstein" (Stuttg. 1861), "Schillers Briefwechsel mit Christophine und Reinwald" (Leipz. 1875) und "Deutscher Bücherschatz" (Jena 1875). Nachdem er 1868 nach Weimar übergesiedelt war, lebt M. seit einigen Jahren wieder in Berlin.
Maltzahn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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.
Triebel , Karl , Landschaftsmale r, geb. 1823 zu Dessau, wo er anfangs Schüler des Hofmalers Beck war, bis er 1842 nach Berlin kam und sich in den Ateliers von Karl Schulz (»Jagd-Schulz«), Krause und Biermann weiter ausbildete. Er bereiste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0419,
Humboldt (Alexander von) |
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und eine Respirationsmaschine nach dem Princip von Beddoes.
Der Tod seiner Mutter im Nov. 1796 reifte in H. den Entschluß zu großen wissenschaftlichen Reisen. Nachdem er im März 1797 seine amtlichen Verhältnisse gelöst hatte, verbrachte er zunächst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Waldmohrbis Walzenschiff |
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Persien, Centralasien und Ruß-
land nach England zurück. 1890 auf einer neuen
Reise auf der Balkanhalbinsel begriffen, begab er
sich im Auftrag der engl. Regiernng nach Bombay,
um den russ. Thronfolger auf feiner Reise durch
Indien und Ceylon zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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nach dem äußersten Norden an und besuchte Lappland, Grönland und Spitzbergen, von wo er ebenfalls eine Menge von Studien nach der Natur der Gegenden wie der Menschen und Tiere zurückbrachte; z. B.: Matrosen im Kampf mit Eisbären (1841, Gallerie Raven
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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., wurde dort im Kadettenhaus erzogen, ging aber, als er in Berlin die Bekanntschaft des Marinemalers Krause und andrer Künstler machte, zur Kunst über. 1841 bezog er die Akademie in München und ging 1847 zu seiner weitern Ausbildung nach Antwerpen, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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auf den Akademien zu Kopenhagen und Düsseldorf und machte Reisen nach der Schweiz, nach Paris und nach Skandinavien. Seine den Gebirgen der Schweiz wie des Nordens entnommenen Landschaften, mit denen er seit dem Anfang der 60er Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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.
Bodenstein , Julius , Landschaftsmaler, geb. 4. Aug. 1847 zu Berlin, bezog 1863 die dortige Akademie und war Schüler der Maler Schütze und Herm. Schnee. 1873 vertauschte er Berlin mit München, wo er sich namentlich nach Ad. Lier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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nach dem Sturm, Golf von Neapel, Küste von Bordighera etc.
Calandrelli , Alexander , Bildhauer, geb. 9. Mai 1834 zu Berlin als Sohn des damals dort ansässigen Edelsteinschneiders Giovanni C. (gest. 1852
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hubertusjagdenbis Hübner (Emil) |
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Düsseldorf, studierte
in Berlin und Bonn und machte dann Studien-
reisen nach Italien und Frankreich, 1860 und 1861
im Austrage der Berliner Akademie der Wissen-
schaften nach Spanien und Portugal; ausführliche
"Epigraphische Reiseberichte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Gerson (Wojciech)bis Gerstäcker |
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für
Karl Eduard Adolf Gerstäcker (s.'d.).
Gerstäcker, Friedr., Reise- und Romanschrift-
steller, geb. 10. Mai 1816 in Hamburg, befuchte
die Nicolaischule in Leipzig und erlernte 1835-37
zu Döben bei Grimma die Landwirtschaft. 1837
ging er nach
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